Lektorat / Korrekturlesen
Auch wenn die automatische Rechtsschreibkorrektur in Word eine tolle Erfindung ist, so erzielt man doch nur durch genaues Korrekturlesen fehlerfreie Texte. Das Proofreading macht einen Großteil meiner Arbeit aus. Dabei korrigiere ich vor allem die Übersetzungen von Kollegen nach dem Vier-Augen-Prinzip, aber auch deutsche Texte, die veröffentlicht werden sollen. Beispiele hierfür sind Bachelorarbeiten, Pressetexte oder Zeitungsartikel. Bei dieser Arbeit kommt mir mein Hang zur Akribie zu Gute. Neben Rechtschreib- und Grammatikfehlern bekommen jedes Komma, jeder Punkt und jede überflüssige Leerstelle von mir Beachtung geschenkt.
Worin besteht der Unterschied zwischen Korrektorat und Lektorat?
Beim Korrektorat handelt sich um eine reine Fehlerkorrektur. Dabei werden generell orthografische, grammatikalische und typografische Fehler verbessert.
Beim Lektorat geht es um die stilistische und sprachliche Überarbeitung des Textes. So werden beispielsweise unverständliche Schachtelsätze aufgelöst und besser verständlich geschrieben. Wortwiederholungen werden entfernt.
Im Überblick: Korrekturlesen
Kontrolliert und korrigiert werden die sprachliche Richtigkeit:
- Rechtschreibung
- Grammatik
- Interpunktion (Zeichensetzung)
- einheitliche Schreibweisen
- Silbentrennung
- Typografie (z. B. Gedanken- und Bindestriche, Anführungszeichen, Apostrophe)
Im Überblick: Lektorat
Nach dem Korrektorat wird die Sprache optimiert und folgende Punkte überprüft:
- Stilistik
- Sprachliche Überarbeitung
- Verbesserter Lesefluss
- Reduzierung von Wortwiederholungen
- Richtige Zeiten und Konjunktive
Preis
Korrekturlesen/Lektorat rechne ich auf Stundenbasis ab. Die Korrekturdauer hängt von der Textqualität ab. Enthält der zu korrigierende Text nur wenige Fehler, nimmt die Überprüfung weniger Zeit in Anspruch.